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2024. Wahrscheinlich. Seit dem nuklearen Feuer 1997  leben Sarah Connor und ihr Sohn John in einer Höhle, die sie vor der Außenwelt und der Strahlung schützt und haben etwas das Zeitgefühl verloren. Nach über 9500 Tagen ist Ruhe eingekehrt.Um sich vor der höllischen höhlischen Langeweile zu schützen, schraubt John unentwegt an dem kaputten Terminator T-800 herum. Der war nämlich sein Freund. Und wer einen Freund hat, der braucht sich vor nichts zu fürchten.

Und dann ist der Terminator endlich fertig - der neue kinetische Mitbewohner bringt ein Ungleichgewicht in die Mutter-Sohn-Beziehung. Und dann erscheint der böse T-1000 doch noch. Seine Intelligenz hat erkannt, dass es viel mehr bringt, Angst zu verbreiten als zu töten. Für die einen ist es Angst, für die anderen die größte Macht der Welt.

Aber was ist stärker: die künstliche Intelligenz oder die echte Dummheit?

Auf diese Frage wird es wohl hinauslaufen am Tag der Entscheidung...

Regie und Fassung: Sarah Viktoria Frick und Martin Vischer

Mit: Johannes Zirner, Johanna Orsini, Gerhard Kasal, Lukas Strasser, Kimberly Schlüter

Musik: Bernhard Moshammer

Bühne und Kostüm: Sabine Ebner und Jannis Schemmer

Maske: Dragana Suljic

Foto: Philine Hofmann

Dank an DASGYM!
 

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Veranstalter: Absolom – Verein zur Förderung freier Theaterproduktion